Blog
Kreatin im Selbsttest: Mein Erfahrungsbericht nach 3 Wochen
von Maximilian
Kraft, Wiederholungen & Alltag – wie viel bringt’s wirklich?
Kreatin ist eines der meist erforschten und am häufigsten empfohlenen Supplements im Sportbereich – vor allem im Krafttraining. Aber was kann Kreatin wirklich? Und lohnt sich die tägliche Einnahme auch für jemanden, der nicht auf Wettkampfniveau trainiert?
Â
Ich habe Kreatin jetzt seit rund 3 Wochen getestet – in Kombination mit regelmäßigem Krafttraining im Push-Pull-Split (2–3x/Woche) und Fußballtraining.
Hier ist mein ehrlicher Erfahrungsbericht: Was hat sich getan, wie nehme ich es ein, und fĂĽr wen macht es Sinn?
Was ist Kreatin – und wie wirkt es?
Kreatin ist eine körpereigene Substanz, die vor allem in den Muskeln gespeichert wird. Dort hilft sie bei der schnellen Energiebereitstellung (ATP) – was bedeutet:
Du hast mehr Power für kurze, intensive Belastungen, z. B. im Krafttraining oder Sprint.
Vorteile von Kreatin (wissenschaftlich belegt):
Erhöhte Kraft & Schnellkraft
Verbesserte Leistung bei kurzzeitiger, intensiver Belastung
Schnellere Regeneration
Teilweise auch kognitive Vorteile (noch nicht abschließend geklärt)
Â
Kreatin wird typischerweise als Monohydrat eingenommen – das ist die am besten erforschte, günstigste und effektivste Form.
Warum ich Kreatin ausprobiert habe
Ich trainiere regelmäßig Kraft im Gym – etwa 2–3x pro Woche Push/Pull, dazu kommt mein Fußballtraining, das die Beinbelastung abdeckt. Mein Ziel:
Mehr Kraft, saubere Wiederholungen, langsamerer Muskelabbau ĂĽber die Saison.
Da mein Bruder Kreatin schon länger nimmt (und absolut überzeugt ist), wollte ich es selbst testen – vor allem, weil ich keine Sorge vor Wassereinlagerung oder Nebenwirkungen hatte.
Mein Setup – Einnahme & Kombination
Ich nehme Kreatin einmal täglich morgens, direkt zusammen mit meinem Magnesium Citrat in einem Becher Wasser – eine super simple Routine, die kaum Aufwand macht.
👉 Das Kreatin, das ich verwende (Affiliate-Link):
Kreatin Monohydrat von WeDo Nutrition – 1000 g Beutel auf Amazon
👉 Mein Magnesium Citrat (für die Kombi – Affiliate-Link):
Magnesium Citrat Pulver – Amazon Link
Die Wirkung – was ich nach 2–3 Wochen gemerkt habe
Die Wirkung kam bei mir nicht über Nacht – Kreatin braucht Zeit, bis sich die Speicher im Muskel vollständig aufbauen.
Trotzdem habe ich schon kleine, aber messbare Effekte gemerkt:
Bei bestimmten Übungen (z. B. Dips, Rudern) konnte ich 1–2 Wiederholungen mehr machen
Ich habe das Gefühl, dass ich mich zwischen den Sätzen schneller erhole
Kein spürbarer Effekt auf Stimmung, Energie oder Alltag bisher – Fokus liegt klar auf körperlicher Leistung
Das sind kleine, aber wichtige Fortschritte – gerade beim Krafttraining, wo jede Wiederholung zählt.
Â
Nebenwirkungen? Null.
Ich habe keinerlei Nebenwirkungen gespürt – keine Verdauungsprobleme, kein unangenehmes Aufblähen, keine Wassereinlagerung.
Das Kreatin lässt sich super in Wasser auflösen, gerade in Kombi mit meinem Magnesium schmeckt es neutral und angenehm.
Fazit: FĂĽr wen lohnt sich Kreatin wirklich?
Ich würde Kreatin aktuell vor allem Sportlern und Krafttrainierenden empfehlen – besonders wenn du regelmäßig im Gym bist oder leistungsorientiert trainierst.
Für den Alltag oder rein mentale Leistungsfähigkeit habe ich bisher keinen spürbaren Effekt gemerkt – aber ich bleibe dran. Wenn sich das ändert, folgt ein Update.
👉 Hier geht’s zum getesteten Kreatin (Affiliate-Link): Kreatin Monohydrat von WeDo Nutrition – 1000 g Beutel auf Amazon
